Handlungsfähig werden bei antidemokratischen Haltungen in der Suchthilfe | P2519
Veranstaltungs-Nr. P2519
Rechtsextremes Gedankengut, Verschwörungsideologien, frauenfeindliche Äußerungen, Diskriminierung sexueller Identitäten, Rassismus – kommt das in
der Suchthilfe vor? Was sagen wir, wenn wir damit konfrontiert werden? Wie können wir klar und respektvoll reagieren?
Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Fragen:
- Was macht antidemokratische Positionen und Verschwörungstheorien gefährlich?
- Was ist reizvoll an ihnen?
- Welche Argumente sind hilfreich?
- Wie schütze ich mich?
- Wie kann ich mutiges Handeln einüben?
- Was sagt der christliche Glaube dazu?
Wir arbeiten mit
- thematischen Referaten
- Kleingruppengesprächen
- Expertenrunden
- Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
- Fallbeispielen und Übungen
Zielgruppe: Ehrenamtliche und Teilnehmende aus der Suchtselbsthilfe, Hauptamtliche in Suchthilfeorganisationen und alle Interessierte
Beginn mit dem Abendessen um 18.00 Uhr, Abschluss nach dem Mittagessen um 13.00 Uhr.
Leitung: Andrea Schmidt, N.N.
Kosten: EZ 200 € / DZ 140 € - vorbehaltlich geförderter Preis -
Mindestteilnehmerzahl: 16
Anmeldung bis 11.04.2025 über das untenstehende Anmeldeformular.
Veranstalter:
Blaues Kreuz in Deutschland e. V.
Schubertstr. 41
42289 Wuppertal
Gefördert durch die eEFB Westfalen/Lippe und die BARMER. Die Evangelische Erwachsenenbildung des Blauen Kreuz in Deutschland e.V. ist Teil der ev. Erwachsenen- und Familienbildung Westfalen und Lippe e.V., einer nach Weiterbildungsgesetz NRW anerkannten und geförderten Einrichtung der Weiterbildung.
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