Suchtberatung zur Unterstützung der Wiedereingliederung in die Erwerbstätigkeit
Ein Angebot für suchtgefährdete und suchtkranke Menschen im Rahmen der Eingliederungsmaßnahmen
nach § 16a SGB II
Um suchtkranke und suchtgefährdete Personen bei der Wiedereingliederung in die Erwerbstätigkeit zu unterstützen, arbeiten wir mit dem Sucht-Fallmanagement und dem Jobcenter Wuppertal eng zusammen. Gemeinsam bieten wir ein umfassendes Hilfesystem an, welches verschiedenste Schwerpunktthemen bearbeiten kann, um Sie bestmöglich beraten und unterstützen zu können.
Fabienne Kroening
freut sich Ihnen helfen zu können!
Unser Angebot
Wir bieten Personen, die Bürgergeld beziehen und aufgrund ihrer Suchtgefährdung oder Suchterkrankung zurzeit nicht vermittlungsfähig sind, ein breitgefächertes Angebot zur Wiedereingliederung in die Erwerbstätigkeit nach § 16a SGB II an. Unabhängig von der Art der Suchterkrankung geben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihnen die Möglichkeit, sich mit deren Folgen auseinanderzusetzen.
Sie zeigen Wege zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Suchtmittel oder zu einer Abstinenz, um negative Konsequenzen der Suchtmittelerkrankung abzuwenden. Die Voraussetzung für eine Wiedereingliederung in die Erwerbstätigkeit wird somit geschaffen.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Klärung der Kostenübernahme und Beantragung des Kooperationsplans mit dem Jobcenter. Sie können sich im Vorfeld informieren oder direkt per Kostenübernahmegarantie vom Job-center zuweisen lassen.
Inhalt des Angebotes
Abhängig von Ihren Erfordernissen, Fähigkeiten und Möglichkeiten, unterstützen wir Sie in unterschiedlichen Bereichen:
▪ Situationsklärung
▪ Auseinandersetzung mit Konsum
▪ Aufbau einer Veränderungsmotivation
▪ Planung von Zielen und Begleitung bei der Umsetzung
▪ Psychoedukation
▪ Informationen über das Hilfesystem „Sucht“
▪ Vermittlung in weiterführende Hilfeangebote
- Entgiftung
- Entwöhnung
- Ambulante Therapie
- Ambulant betreutes Wohnen
- Betreutes Wohnen